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Brackenheim (Archiv)
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Brackenheim | Weisser, Elisabeth | 10.01.2014 – 07.03.2014
Weltgebetstag 2014 - Ökumenischer Gottesdienst
Freitag, 7. März 2014, 19.30 Uhr
Evang. Konrad-Sam-Gemeindehaus, Im Wiesental 11, Brackenheim
Informiert beten- betend handeln- so lautet das Motto des Weltgebetstags
Im Jahr 2014 kommt die Liturgie für den Gottesdienst am Weltgebetstag aus Ägypten, einem Land des Arabischen Frühlings.
Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees sich im Mai 2011 zur Vorbereitung trafen, waren die weltweit bekannten Massendemonstrationen in Kairo erst wenige Monate alt. Voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft, haben die Frauen die Liturgie für den Weltgebetstags- Gottesdient geschrieben.
In den vergangenen Monaten erreichten uns erschreckende Nachrichten aus Ägypten.
Das Land ist im Umbruch und Vieles scheint unübersichtlich.
Doch eines steht fest:
Unsere Glaubensgeschwister in Ägypten brauchen unsere Solidarität und unser Gebet. Lasst uns deshalb für unsere Schwestern, Brüder und für alle Menschen in Ägypten und in der ganzen Region beten - schon jetzt - und am Weltgebetstag am 7. März 2014.
Die Ereignisse der jüngsten Geschichte, aber auch eine spannende Geschichte, die lange vor biblischen Zeiten begann und die eng verwoben ist mit der christlichen Religion, bilden den Hintergrund des Themas 2014 „Wasserströme in der Wüste“ und der dazugehörigen Gottesdienstliturgie.
Trotz aller Schwierigkeiten blicken die Frauen des ägyptischen WGT-Komitees optimistisch in die Zukunft:“ Wir werden ständig erneuert und gestärkt durch den heiligen Geist…“
Im Gottesdienst am 7. März 2014 wollen wir uns in die weltweite Gebetskette einreihen und die Anliegen der ägyptischen Frauen vor Gott bringen.
Vorbereitungstreffen für den Gottesdienst:
Samstag, 18. Januar 2014
14.00-18.00 Uhr im Ev. Konrad-Sam-Gemeindehaus, Brackenheim
Zur Vorbereitung des Gottesdienstes sind interessierten Frauen recht herzlich eingeladen.
Das Weltgebetstags-Team ist immer offen für neue Mitwirkende.
Wir freuen uns auf Sie!
„Wir wollen an der Hoffnung auf Frieden festhalten und glauben, dass sich die Spirale der Gewalt unterbrechen lässt.“